Geophysikalische Untersuchungen im Inntal

Derzeit führen DB und ÖBB im Inntal geophysikalische Messungen durch. Sie sind Teil des im Januar begonnenen Erkundungsprogramms zur Vervollständigung der Erkenntnisse über die Beschaffenheit des Untergrunds. „Wir benötigen an mehr als 20 Stellen noch Erkenntnisse zu den Bodenprofilen. Dazu müssen insgesamt rund 50 Kilometer Kabel ausgelegt werden, um geoelektrische und geoseismische Daten zu sammeln“, so Projektleiter Manuel Gotthalmseder. Bis Juni werden diese Arbeiten abgeschlossen sein.

Die Ergebnisse des Erkundungsprogramms, das auch Bohrungen umfasst, fließen in das Trassenauswahlverfahren für die geplante Zulaufstrecke zum Brenner Basistunnel ein.

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